Die Atmosphäre
Die Atmosphäre ist eine Schicht (Hülle) die die Erde umhüllt und die Erde von den UV-Strahlen der Sonne schützt. Im Nord- und Südpol ist die Atmosphäre sehr schwach.
Nach dem ein Meteorit in die Atmosphäre gelingt, fängt der Meteorit an zu glühen und zu schmelzen. Bis sie auf die Erdoberfläche gelangt, ist sie schon klein geschmolzen. Der Mond und andere Planeten haben keine Atmosphäre, deswegen sind sehr viele Meteoriten in den Planeten und Trabanten eingeschlagen.
,,Besuch" aus dem All
Es gibt kein Lebewesen, der aus dem All auf die Erde gelingen kann, denn es gibt keine andere Lebewesen bis auf die Menschen und Tieren auf der Erde. Doch trotzdem gelingen Besucher auf die Erde. Es sind Gesteinsbroken die aus dem All kommen.
Die Anziehungskraft der Erde fängt die Gesteinsbrocken ein. Diese rasen in sehr hoher Geschwindkeit auf die Erde zu. Sie rasen in einer Geschwindigkeit von 70km in der Sekunde. Sobald sie in die Atmosphäre gelangen, fangen sie an zu glühen und zu schmelzen. Wenn es grössere Gesteinsbrocken sind, schmelzen sie manchmal nicht ganz. Es gelangen nur noch kleine Staubkörnchen auf die Erde. Nur wenige Meteoritenstücke sind so gross, dass sie Einschlagsstellen auf der Erde hinterlassen. Vor ungefähr 50 000 Jahren schlug ein Riesenmeteorit in der Wüste von Arizona in den USA ein. Er riss ein Loch von etwa 1.6km Durchmesser. Der Krater ist fast 170 m tief.
Martin Essig et al,. Diercke Geografie. Das Schweitzer Geografiebuch für die Sekundarstufe1, Braunschweig