Erst zittern, dann Platz 1
Man dachte zuerst Albert Rösti würde den Platz erhalten, doch im Endresultat erreichte Luginbühl 151'069 Stimmen, Stöckli 144'805, Rösti landete mit 136'055 Stimmen auf dem dritten Platz – und machte damit ein schlechteres Resultat als Adrian Amstutz bei der Ständeratswahl 2011. Vor vier Jahren war allerdings die Wahlbeteiligung mit 50,7 Prozent höher als dieses Mal, da nur 48,8 Prozent der wahlberechtigten Bernerinnen und Berner zur Urne gingen. Allerdings war Amstutz damals quasi ein Bisheriger, da er in der Ersatzwahl im Februar 2011 Simonetta Sommarugas Sitz erobern konnte.
Kommentar: Es ist schade, dass immer weniger StimmbürgerInnen wählen gehen.
Kommentar: Es ist schade, dass immer weniger StimmbürgerInnen wählen gehen.
In vielen Landesgemeinden wählen zwei Drittel SVP
Man weiss, dass die SVP einer der zwei grössten und stärksten Parteien ist. Schon im Jahr 2011 hat die SVP viele Sitze gewonnen und laut der Hochrechnung wird das ebenfalls dieses Jahr der Fall sein.
Die SVP wird vor allem im deutschschweizerischen Raum gewählt, da man sich dort beengter fühlt als in anderen Kantonen. Der deutschschweizerische Raum ist weniger stark von Flüchtlingen betroffen und trotzdem darf das ganze Volk wählen.
Die SVP wird vor allem im deutschschweizerischen Raum gewählt, da man sich dort beengter fühlt als in anderen Kantonen. Der deutschschweizerische Raum ist weniger stark von Flüchtlingen betroffen und trotzdem darf das ganze Volk wählen.
Ueli Maurer übernimmt die Finanzen
Der neue Bundesrat Guy Parmelin übernimmt den Platz von Ueli Maurer (Verteidigungsdepartement) , welches er seit 2009 führte und Ueli Maurer den Platz von Eveline Widmer-Schlumpf (das Finanzdepartement).
Da Ueli Maurer vor seiner Zeit als Bundesrat eine kaufmännische Lehre absolviert hat, kennt er sich aus wie man mit Zahlen umgeht und ist dafür zuständig, in den nächsten Jahren dafür zu sorgen, dass gespart wird. Es sollten 1 Million Franken weniger ausgegeben werden als geplant. Da es eine Verantwortungsvolle Aufgabe ist, werden ihm nicht alle Aufgaben leicht fallen.
Da Ueli Maurer vor seiner Zeit als Bundesrat eine kaufmännische Lehre absolviert hat, kennt er sich aus wie man mit Zahlen umgeht und ist dafür zuständig, in den nächsten Jahren dafür zu sorgen, dass gespart wird. Es sollten 1 Million Franken weniger ausgegeben werden als geplant. Da es eine Verantwortungsvolle Aufgabe ist, werden ihm nicht alle Aufgaben leicht fallen.